Bilderreise zu den Polarlichtern

Veröffentlicht am: 31.01.2024

Klaus-Peter Kappest ©Klaus-Peter Kappest

Lappland - die Kultur der Sami zwischen Rentieren, die Natur der Taiga & Tundra, das große Naturschauspiel des Polarlichts und das  exzellente Fotolicht - das ist die Substanz der neuen Live-Multivision von Klaus-Peter Kappest aus dem Sauerland.

Diese gibt es als  den Auftakt in die diesjährigen Kalletaler Reiseschätze am Freitag, 16. Februar 2024 um 19 Uhr im Bürgerbegegnungszentrum in Hohenhausen zu sehen.

Die Bilderreise führt an diesem Abend in die arktische Weite Nordlapplands: Seit über 30 Jahren bereist Klaus-Peter Kappest nun  schon den Norden Europas. Diese Live-Multivision widmet er jetzt erstmals ganz dem, was ihm am meisten am Herzen liegt: der  bedrohten Kultur des uralten Volkes der Sami. Eine enge Freundschaft verbindet ihn teilweise seit Jahrzehnten mit den Einheimischen  des Nordens und erlaubt Einblicke, die den Touristen verborgen bleiben.

Neben dem Polarlicht bietet Lappland ein ganz außergewöhnliches Fotolicht. Vor allem im Dezember sorgt in den Mittagsstunden die  Dämmerung für eine überwältigende Farbenpracht. Natürlich dürfen die großartigen Polarlichtnächte der letzten Jahre auch nicht zu  kurz kommen. Bilder aus purem Licht entstehen, das in den Farben Grün, Rot und manchmal Violett den Nachthimmel über Lappland  glühen lässt und das vermutlich eines der eindrucksvollsten Naturschauspiele der Erde ist.

Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 13,00 € sind im Kalletaler Rathaus in Hohenhausen, im Weinhaus Lemgo und bei Buch &  Wein Buchhandlung Fahrenkamp in Rinteln erhältlich. Tickets an der Abendkasse kosten 15,00 €.

Zum Referenten:
Der freischaffende Fotograf lebt im Schmallenberger Sauerland im Süden Westfalens. Seine große Liebe gehört aber schon seit vielen  Jahren auch dem Norden Europas. Seit über 35 Jahren ist er jährlich mehrere Wochen in Finnland sowie manchmal auch in  Norwegen, Schweden und der Arktis mit der Kamera unterwegs. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die Tourismus- und  Industriefotografie. Er macht einen großen Teil der Fotos fürden Schmallenberger Sauerland Tourismus und den Rothaarsteig. Daneben bietet er Fotoworkshops und -wanderungen an.

Als Klaus-Peter Kappest im Alter von 6 Jahren zum ersten Mal mit der Leica seines Vaters fotografiert hat, packte ihn die  Faszination, mit Bildern Geschichten zu erzählen, die ihn seither nicht mehr loslässt. Das fotografische Handwerkszeug erlernte er  unter anderem in der Leica Akademie und bei Horst Niesters, einem Pionier der deutschen Naturfotografie. 1998 machte er sich als  Fotograf und Reisejournalist selbstständig. Seine Bilder erscheinen in zahlreichen Büchern (z.B. im Tecklenborg-Verlag), Zeitungen  (z.B. dem Wandermagazin) und sindweltweit in verschiedenen Kunstgalerien zu sehen. Aufgrund seiner kreativen Bildideen und seines lebendigen Vortragsstils erhielt er bereits für mehrere seiner Vorträge das Prädikat LEICAVISION.